Edvard Munch und die ganz großen Gefühle
Er kann auf den Grund der Seele blicken, denkt man sich, wenn man die Bilder von Edvard Munch betrachtet. Durch seine gefühlsbezogene Malerei wurde er zum Seismografen seiner Zeit. Munchs Werke sind zu Ikonen tiefer menschlicher Seelenzustände geworden, wie zum Beispiel der »Schrei«. Munch konnte, wie kaum jemand anderes, überwältigende Erfahrungen und Gefühle in Bilder übertragen. In der Ausstellung wird die Lithografie "Schrei" aus dem Jahr 1895 aber auch Andy Warhols »The Scream (After Munch)« von 1984, gezeigt. Wie Munch Gefühle auf die Leinwand brachte und was ihn mit Chemnitz verbindet, beschreibt mir im Gespräch die Kuratorin der Ausstellung Diana Kopka.
Edvard Munch. Angst: 10. August – 2. November 2025 in den Kunstsammlungen Chemnitz
Link zu einigen der besprochenen Bilder: https://www.kunstsammlungen-chemnitz.de/ausstellungen/edvard-munch/
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Repro-Credits: Selbstporträt 1895, Kunstsammlungen Chemnitz
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