Zeitgenössische Kunst in der Kunsthalle Darmstadt
Eine Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Menschenfeindlichkeit mit den Mitteln der Kunst.
Der Podcast über alte und neue Meisterwerke, Künstlerinnen und Künstler
Eine Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Menschenfeindlichkeit mit den Mitteln der Kunst.
Illustrator, Zeichner, Maler, Fotograf - Feiningers Werke sind so unterschiedlich, so voller Humor und Verständnis für die Welt und alles darüberr und dazwischen.
William Turner war schon zu seinen Lebzeiten berühmt. Was kaum einer seiner Zeitgenossen wusste, dass er auch mit neuen Darstellungsformen experimentierte.
Selbst wer Evelyn Richter noch nicht kennt, wird schnell von ihren Fotografien angezogen. In einer große Ausstellung im Leipziger MdBK, ist Vielzahl ihrer Werke zu sehen.
Der Hofjuwelier August des Starken arbeitete in seinen letzen Lebensjahren an einem einzigartigen Meisterwerk, der wie ein altägyptischer Altar aussieht. Die Figuren, der Obelisk und die Szenen sind inspiriert von untergegangenen Pharaonen-Reichen.
Vom Arbeitersohn zum Künstler - wie Max Pechstein zu einem der interessantesten Avantgarde-Maler wurde, wo und wie er sich inspirieren ließ und warum es im sächsischen Zwickau eine umfangreiche Sammlung von ihm gibt.
Chagall ist bekannt durch seine vielfälltigen Gemälde, Kirchenfenster oder Mosaiken. Aber auch seine Lithografien sind von außergewöhnlicher Schönheit und voller Rätsel.
Stephanie Lüning arbeitet gern mit flüchtigem Material - mit Schaum und Eis. Damit begeistert sie gerade weltweit ihr Publikum. Das ist so ganz anders, als die oft präzise Malerei an der Staffelei. Aber die Wirkung ist verblüffend und schön.
Das Kleine Grosz Museum in Berlin ist ein bezaubernder Ort mit einer Ausstellung, die überrascht. Der große George Grosz malte, zeichnet in den Nachkriegsjahren seine "Stick Men" - wörtlich übersetzt Strichmännchen oder Stockmänner. Die Stick-Men-Serie ist Gesellschaftskritik und Visionen und damit wieder typisch George Grosz.
Die Alte Nationalgalerie in Berlin zeigt bis Oktober 2023 Meisterwerke, die die Kunstwelt einst revolutionierten. Unabhängig und frei malten und zeichneten Künstlerinnen und Künstler und stellten ihre Werke in Gruppen aus, die sie Secessionen nannten.